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Laverty: "Es war definitiv nicht geplant, das Rennen so zu beenden" "

Saturday, 13 May 2017 17:38 GMT

Der Ire entkam knapp einem Horrorunfall in Imola 

Eugene Laverty (Milwaukee Aprilia) hatte einen schweren zweiten Tag zur Motul Italian Round zu verzeichnen, als er durch einen Zwischenfall mit Alex Lowes (Pata Yamaha Official WorldSBK Team) stürzte und seine Bremsleitung riss.

Laverty startete als Sechster ins Rennen und lieferte eine starke Performance mit soliden Rundenzeiten. Nach einem Battle um den sechsten Platz schien der Aprilia Pilot seinen Top Ten Platz nahezu sicher zu haben, geriet jedoch in ein weiteres Battle mit Lowes.

Laverty erklärte seinen Crash so:
“Ich hatte keine Bremse mehr, den die Bremsleitung riss, als wir zusammenstießen. Ich habe zwar versucht die Bremse ein paar Mal zu betätigen, doch dann merkte ich, dass hier nichts mehr funktioniert. Ich war wirklich schnell unterwegs und dachte mir einfach nur, dass ich hier so schnell wie möglich runter muss. Gott sei Dank habe ich es geschafft, doch es fühlte sich an als hat sich alles beschleunigt anstatt verlangsamt, das war also wirklich schnell.”

Der 30-jährige erklärt weiter:
“Ich wollte das Rennen so definitiv nicht beenden, doch ich bin froh, dass ich es in einem Stück da runter geschafft habe. Das bedeutet für meine Jungs wirklich viel Arbeit heute Nacht, doch wir versuchen alles wieder so hinzubekommen, dass wir morgen wieder mit dem Bike arbeiten können.”

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